Tanja von Salzen-Märkert * Ganzheitliche Arbeit für Mensch und Tier * Projekt be. Essentielle Pferdearbeit Energie- und Informationsmedizin Bewusstseinsarbeit Tierkommunikation Horse Reading Just be. Du selbst bist Dein grösstes Projekt! +49-160-4403110
 Tanja von Salzen-Märkert  * Ganzheitliche Arbeit für Mensch und Tier * Projekt be.                                                                                              Essentielle Pferdearbeit                                                                             Energie- und Informationsmedizin                                                                                                    Bewusstseinsarbeit                                                                                                    Tierkommunikation                                                                                                           Horse Reading                                   Just be. Du selbst bist Dein grösstes Projekt!  +49-160-4403110

Tiefliegende traumatische Erfahrungen sind oft abgespeichert im Iliopsoas - bei Mensch und Tier

Meine (Therape-) Empfehlung bei erstarrtem, verkürztem oder nicht regenerierbarem Iliopsoas-Seelenmuskel - dem AUFOPFERUNGSMUSKEL

 

Leidet Ihr Pferd oder Ihr Hund unter einem traumatischen Belastungsstörung oder unter einem Schockzustand, ist dies meine allerbeste Erfahrung der Vorgehensweise:

 

3 Tage energetische Balance des Iliopsoas und aller umliegenden Gewebe und Strukturen - als Einstieg bzw. Anfang.(Besonders zu empfehlen, wenn Gymnastizierung, Traning und Atmungsarbeit nicht zu greifen scheinen, oder sich trotz guter Physio- und Osteotherapie die Blockade immer wieder wie von selbst erneuern scheint, auch durch kleinste Umstände oder Erinnerungen im Alltag). 

 

Nach einer 3-Tages-Balance werden wir sehen, wie tief die Störung im Gesamtsystem des Tieres steckt, und ob es zusätzlich bestimmte Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren oder Essenzen benötigt, um die neue Situation anzunehmen, sich einzulassen und sie zu stabilisieren. 

 

Gegebenenfalls kann diese Arbeit über ein Vierteljahr erweitert werden, so dass das Tier die Chance hat, immer wieder in der Tiefe seiner Seele eine Unterstützung zu bekommen, um das alte Muster loszulassen.

Der Verarbeitung der traumatischen Situation muss auch ein Umlernen stattfinden. Das bedarf etwas Zeit. Die Tiere zeigen selbst, welcher Intervall für sie der richtige ist. 

 

Bei traumatisierten Pferden hat es sich als erfolgsversprechend erwiesen, nach der 3-Tages-Besendung, längerfristig wöchentlich eine einzelne Nachbesendung mit Energiefrequenzen und Codes zu wiederholen, und die Abstände langsam zu strecken. Auf diesem Wege haben wir bereits fantastische Ergebnisse erlangt, v.a. mit traumatisierten Pferden und (ehemaligen) Straßen-und Tierheimhunden. 

 

Der Iliopsoas-Muskel als Spiegel der Seele: Heilung durch Energiearbeit für Mensch und Tier 

 

(Text von Alex Wilde 03/2024 - an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank für das Interview, das zu diesem Text geführt hat, liebe Alex!)

 

Der Iliopsoas, oft als "Seelenmuskel" bezeichnet, ist ein tiefliegender Muskel, der im physischen Körper von z.B. Menschen, Hunden und Katzen eine entscheidende Rolle spielt. Er erstreckt sich vom unteren Rücken über das Becken bis zu den Oberschenkeln und ist maßgeblich an grundlegenden Bewegungen wie dem Gehen und Stehen beteiligt. Doch seine Bedeutung geht weit über die physische Funktion hinaus, denn der Iliopsoas wird auch mit dem emotionalen und seelischen Wohlbefinden in Verbindung gebracht.

 

Stress, Angst und Trauma wirken sich immens gerade auf diesen Muskel aus. Blockaden, Lähmungen, Hemmungen und Störungen im emotionalen Fluss manifestieren sich hier, was zu Verhärtungen und Verspannungen führt. Diese physischen Symptome können auf eine tiefere Ebene hindeuten, auf einen gelähmten oder schmerzenden Zustand der Seele. Eine traumatisierte Seele kann sich somit in Form einer eingeschränkten Bewegungsfähigkeit oder einer allgemeinen Minderung der Lebensfreude äußern. Daraus resultierend kann es Menschen, Hunden, Pferden und allen anderen schwerfallen, frei und unbeschwert mit anderen Lebewesen zu interagieren und sich somit in ihrer seelischen Entfaltung gehemmt fühlen.

 

Tanja von Salzen-Märkert hat eine besondere Form der Energiearbeit entwickelt, die darauf abzielt, das Trauma, welches im Iliopsoas gespeichert ist, anzuvisieren und schonend zu lösen. Durch ihre Arbeit geht sie einfühlsam auf den individuellen Zustand jedes Lebewesens ein und hilft, die seelischen Blockaden, die sich in diesem Muskel offenbaren können, behutsam zu öffnen. Ihr Ansatz ist ganzheitlich und berücksichtigt sowohl physische als auch emotionale Aspekte, um Heilung auf allen Ebenen zu fördern. Oft sitzen im Iliopsoas alle "ungeweinten Tränen", so benennt sie es im Gespräch mit Alex Wilde von "Horses Life".

 

Die Arbeit von Tanja von Salzen-Märkert basiert auf der Erfahrung, dass durch die Lösung der Blockaden im Iliopsoas ein Prozess in Gang gesetzt wird, der die Seele wieder befreit und somit die Lebendigkeit, die Entfaltung und das freudige Miteinander ermöglicht. Vor allem in der Tiertherapie hat diese Herangehensweise bereits beachtliche Erfolge erzielt, indem sie nicht nur die Bewegungsfreiheit verbessert, sondern auch das allgemeine Wohlergehen von Pferden, Hunden sowie deren Haltern steigert.

 

Abschließend lässt sich sagen, dass der "Seelenmuskel" Iliopsoas als Kanal verstanden werden kann, über den sich das Innenleben eines Individuums manifestiert. Traumata können diesen Kanal blockieren und damit die Entwicklung der Seele hemmen. Tanja von Salzen-Märkerts energetische Arbeit ermöglicht es, solche Blockaden zu erkennen und aufzulösen, wodurch eine neue Freiheit auf physischer wie auch auf seelischer Ebene erreicht wird, die es Menschen, Pferden und Hunden erlaubt, ihr volles Potenzial zu entfalten. Interessant ist noch zu erwähnen, dass Tanja diesem Muskel einen eigenen, aus mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Tiertherapie (vorzugsweise Pferde und Hunde) resultierenden Namen gegeben hat: Sie nennt den Iliopsoas den AUFOPFERUNGSMUSKEL. Ihrer Auffassung nach ist die Blockade in diesem Muskel eine schwere psychosomatische Störung, die bei den meisten Pferden aus der Kastration, der Umsiedlung, Entwurzelung aus Ursprungsland oder Ursprungsherde, Verlust der Beziehung zur Mutterstute, oder auch nach Gewalterfahrung, Demütigung und emotionalem Übergehen erst erstarrt, dann blockiert und später zusehends verhärtet. Für diese Starre und diese Härte nicht schonend und angemessen aufgelöst, fühlt sich das im Gangbild in der Psyche, in der Beziehungsstruktur innerhalb der Herde und gegenüber den Menschen für immer sichtbar sein. Auch die Stuten tragen an dieser Stelle maßgeblich ihr leid, denn Gebärmutter und Eierstöcke können durch die mangelnde Flexibilität dieses Muskels eingeschränkt sein und den Körper in physiologischen Vorgängen stören, bis hin zur Infertilität. Laut der erfahrenen Therapeutin ist in diesem Bereich der Sitz des zweiten Chackras, das sogenannte Sakralchaka. Dieses Chakra ist der Motor für Selbstverwirklichung, weiblichen Mut, Verbindung der Intuition zum Herzen, Verbindung der Intuition zur Kehle, und ist der Antriebsmotor für Erneuerung, Kreativität und Freude. Wird dieses Chakra gestört, mangelt es den Tieren oft an Lebensfreude und Beziehungsmut. Sie können sich nicht gut auf Neues einlassen und sind ihr Leben lang “Dienende ihrer Umstände”, da wenig Eigenes aus ihnen hervorquellen mag, wie es der ursprüngliche Sinn eines Lebewesen ist. Wichtigste eigene, dass den Charakter prägt, kann an dieser Stelle für ein gesamtes Leben gehemmt oder blockiert werden. Die Tiere verlieren die Verbindung zu sich selbst und sind darauf angewiesen, sich am Außen zu orientieren. Wer die Arbeit von Tanja von Salzen-Märkert kennt, weiß, dass genau das Gegenteil im Fokus ihrer Bestrebungen liegt. Mit ihrer Arbeit leistet sie einen Beitrag zur individuellen Entfaltung und Entwicklung, zum Loslösen aus blockierenden Mustern und Programmen, für Selbstbestimmung und Freude im Leben. Ihrer Ansicht nach sollte jedes Pferd und jede Frau im Leben einmal die Möglichkeit haben, sich intensiv aber schonen und sanft um diesen meist blockierten Aufopferung und Seelenmuskel kümmern, um ganz tief im eigenen Kern, inmitten des eigenen Seins zu spüren, wie der Funke der eigenen Flamme das Feuer neu entfacht, und somit Lähmungen, Starre, Blockaden und deren Auswirkungen endgültigder Vergangenheit angehören. 

 

Wer sich für die entlastende Arbeit mit dem Seelen- oder Aufopferungsmuskel interessiert, kann sich an Tanja von Salzen-Märkert über ihre Homepage wenden. Um die Arbeit zu beginnen, reicht - neben einem Termin - ein Foto und das Geburtsdatum der Person oder des Tieres auf dem Foto. Sie wird dann nach Absprache bezüglich der passenden Momente mehrfach aus der Entfernung an dieser Thematik und ihren Triggerpunkten arbeiten. Seit Tanja von Salzen-Märkert dieses Konzept entwickelt hat, arbeitet sie weltweit mit Menschen und Tieren zusammen. Eine Entfernung stellt somit kein Hindernis dar. Ihrer Meinung nach ist die Wirkung umso intensiver, desto mehr Distanz zwischen ihr und dem zu behandeln Pferd liegen. 

 

 

 

Iliopsoas: Der Indikator-Muskel für Trauma, Misshandlung und Aufopferung

 

Der Seelenmuskel als Indikator für Aufopferung und Traumatisierung

(Text von Alex Wilde, April 2024 - auch an dieser >Stzelle noch einmal herzlichen Dank für das Interview, dass zu diesem Text geführt hat, liebe Alex!)

 

Tanja von Salzen-Märkert, eine Expertin auf dem Gebiet der energetischen Heilarbeit, vertritt die Ansicht, dass der Iliopsoas mehr ist als nur ein zentraler Bewegungsmuskel. Aufgrund seiner tiefen Verbindung mit unserem emotionalen Befinden, schlägt sie vor, den Iliopsoas auch als "Aufopferungsmuskel" zu betrachten. Diese Benennung zielt darauf ab, ein besseres Verständnis dafür zu schaffen, welche Konsequenzen psychischer Stress – in Form von Schock, Schreck oder Angst – auf unseren Körper haben kann.

 

Die Idee, den Iliopsoas als "Aufopferungsmuskel" zu bezeichnen, basiert auf der Beobachtung, dass Menschen und Tiere oft in Stresssituationen ihre eigenen Bedürfnisse vergessen und sich buchstäblich "emotional befangen" aufopfern, um den Anforderungen ihrer Lebensumstände gerecht zu werden. Dieses Verhalten manifestiert sich nicht selten in einer erhöhten Spannung des Iliopsoas, was zu einer Verkürzung oder Lähmung des Muskels führen kann. Ein verkürzter oder gelähmter Iliopsoas spiegelt somit die Aufopferung wider, die jemand im übertragenen Sinne leistet und wirkt sich immens auf die umliegenden Gewebe, Strukturen und Organe aus. 

 

Der Druck, der auf Individuen in Momenten des Schocks, der Angst oder des Schreckens lastet, kann dazu beitragen, dass der Iliopsoas in einen Schutzmodus übergeht. In physischer Hinsicht kann dies eine Verkrampfung oder sogar eine chronische Verkürzung des Muskels bedeuten. Metaphorisch gesehen könnte man sagen, dass der Muskel die emotionale Last zu tragen hat, die durch das Aufopfern für andere oder das Navigieren durch stressige Lebensphasen entsteht.

 

Die Umbenennung in "Aufopferungsmuskel" könnte es Menschen erleichtern, die oft unsichtbaren Zusammenhänge zwischen ihrem emotionalen Zustand und physischen Symptomen zu erkennen. Ein solches Bewusstsein kann ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Heilung und persönlichen Entwicklung sein. Es betont die Notwendigkeit, auf die natürlichen Grenzen zu achten und die eigenen Bedürfnisse nicht zu vernachlässigen.

Tanja von Salzen-Märkert sieht in der Bezeichnung "Aufopferungsmuskel" auch einen Ansatzpunkt für ihre Therapie. Indem sie die energetischen Blockaden behandelt, die sich in diesem Muskel festgesetzt haben, hilft sie Menschen und Tieren, vor allem Pferden und Hunden dabei, die emotionalen Ursachen ihrer physischen Beschwerden zu verarbeiten und aufzulösen. Ihr Ziel ist es, nicht nur die körperliche Spannung zu lösen, sondern ebenso den Wesen zu helfen, ein Leben mit weniger Aufopferung und mehr Fürsorge für sich selbst zu führen.

 

Zusammengefasst: Wenn der Iliopsoas durch emotionale Belastungen beeinträchtigt wird, kann dies weitreichende Folgen für das seelische und körperliche Gleichgewicht einer Person haben. Tanja von Salzen-Märkert schlägt daher vor, den Iliopsoas als "Aufopferungsmuskel" zu bezeichnen, um den inneren Zusammenhang zwischen emotionalen Zuständen und physischen Reaktionen sichtbar zu machen. Dies könnte einen Beitrag dazu leisten, die Notwendigkeit eines ausgewogenen emotionalen Lebens und einer gesunden Selbstfürsorge zu verdeutlichen und Tierhaltern einen Einblick verschaffen, wie weit Haltung, Umgang, Training, Beziehungsführung, Herdenstruktur und Alltagsgeschehen immer wieder achtsam überprüft werden, und bei Bedarf verändert und angepasst werden sollten. 

 

 

 

 

Der Schlüssel zur inneren Stärke: Emotionale Resilienz und der Iliopsoas-Muskel, auch “Aufopferungsmuskel” 

 

(Text von Alex Wilde, 03/2024 - an dieser Stelle auch herzlichen Dank für das Interview und Interesse, dass zu diesem Text geführt hat, liee Alex!).

 

Emotionale Resilienz ist das Immunsystem der Psyche – sie befähigt uns bzw unsere Tiere, mit Stress, Herausforderungen und Rückschlägen umzugehen und aus diesen nach der Verarbeitung gestärkt hervorzugehen. Während die Bedeutung emotionaler Resilienz für die mentale Gesundheit unbestritten ist, wird ihre Rolle für die physische Gesundheit, insbesondere für die Integrität des Iliopsoas-Muskels, oftmals unterschätzt. Aber was genau hat die emotionale Widerstandskraft mit diesem tief in unserer Körpermitte liegenden Muskel zu tun?

 

Der Iliopsoas als Spiegel unserer Emotionen: Der Iliopsoas wird häufig als "Seelenmuskel" bezeichnet. Dieser Kernmuskel verbindet den Rumpf mit den unteren Gliedmaßen und ist essentiell für Bewegungen wie das Gehen, Strecken, Aufrichten und Aufstehen. Doch seine Bedeutung erstreckt sich weit über die mechanische Funktion hinaus. Er ist auch ein sensibles Reservoir für emotionale Spannungen und Stress, da er eng mit dem Nervensystem verbunden ist. Emotionen wie Angst, Stress oder Trauma können den Iliopsoas beeinträchtigen und zu Verspannungen oder Verkürzungen führen, was Schmerz und Unwohlsein zur Folge haben kann.

 

Emotionale Resilienz und der Iliopsoas-Muskel: Eine gestärkte emotionale Resilienz hilft uns dabei, emotionalen Stress zu mindern und adaptive Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Dieses "emotionale Polster" schützt nicht nur unsere seelische Gesundheit, sondern kann sich auch positiv auf die Gesundheit des Iliopsoas auswirken. Durch unsere Fähigkeit, besser mit emotionalen Herausforderungen umzugehen, wird verhindert, dass sich diese als physische Spannungen im Körper festsetzen.

Wie emotionale Resilienz zur Gesundheit des Seelenmuskels Iliopsoas beitragen kann:

  1. Stressbewältigung: Menschen und Tiere mit einer hohen emotionalen Resilienz können Stress effektiver verarbeiten und senken somit das Risiko, dass sich Verspannungen im Iliopsoas aufbauen.
  2. Körperbewusstsein: Emotionale Resilienz geht oft mit einem erhöhten Körperbewusstsein einher. Wer aufmerksam für die Signale seines Körpers ist, kann frühzeitig Maßnahmen ergreifen, um Muskelverspannungen entgegenzuwirken. Pferde beginen sich mehr zu wälzen, zu strecken und bevorzugen das Schlafen im Liegen. 
  3. Förderung von Entspannung: Resiliente Menschen und Tiere setzen häufig unbewusste. intuitive Verhaltens- und Entspannungstechniken ein, die gezielt zur Lösung von Muskelspannung beitragen können, insbesondere im Bereich des Iliopsoas.
  4. Positives Emotionsmanagement: Die Fähigkeit, auch mit negativen Emotionen konstruktiv umzugehen, schützt den Körper vor den Auswirkungen chronischer emotionaler Belastungen. Auch Tiere bekommen mit der Zeit eine Verarbeitungs- Erfahrung und werden immer effektiver auf diesem Gebiet. 
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Strategien zur Stärkung der emotionalen Resilienz:

  • Achtsamkeitsbasierte Praktiken: Dehnung, Gymnastizierung und Atemübungen können dazu beitragen, innere Ruhe und emotionale Stabilität zu erreichen.
  • Physisches Training: Regelmäßige Bewegung stärkt nicht nur den Körper, sondern auch die Fähigkeit, mit Stress umzugehen.
  • Passende Freundeskrteise bzw. Herden: Starke soziale Bindungen bieten Unterstützung und können die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress udn Anpassung verbessern.
  • Professionelle Unterstützung: Energetische Arbeit, HorseReading/DogReading oder Coaching können helfen, Verarbeitungs- und Bewältigungsfähigkeiten zu stärken und die persönliche Resilienz zu steigern.
  • Täglich genügend gutes, strukturiertes, am besten gereinigtes Wasser trinken, um Übersäuerung in der tiefen Muskulatur abzubauen.

 

Fazit: Emotionale Resilienz wirkt sich weitreichend auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität aus, einschließlich der Gesundheit unseres Iliopsoas-Muskels. Durch die Entwicklung emotionaler Stärke (z.B. durch energetische Tiefenarbeit) und die Anwendung von Entspannungstechniken können wir den negativen Einfluss von Stress auf unseren "Seelenmuskel" minimieren und somit unser gesamtes körperliches und seelisches Gleichgewicht fördern. Lassen Sie uns also bewusst an unserer emotionalen Resilienz arbeiten, um nicht nur unseren Geist, sondern auch unseren Körper zu heilen und zu stärken. Gleiches gilt es, verantwortlich für die uns anvertraueten Tiere zu initiieren. 

 

 

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