Der Umgang mit (m)einer "Gabe"

Ich empfinde diese Fähigkeit, die sich in mir im Laufe meines Lebens einwickelt hat, als eine Gabe, und als ein großes Geschenk.

Diese Gabe erscheint mir als ein Kanal, und ich bin mir sicher, dass sie von woanders kommt, geleitet und gelenkt wird, als aus mir als Person Tanja heraus - ich bin nur die "irdische Assistenz".

Ich selbst verfolge während dieser Arbeit keine Absicht, und ich versuche eine möglichst vollendete Offenheit zu praktizieren, so dass Informationen zu Tage kommen können.

In dem Moment des Flusses stehe ich mit der höchsten und saubersten Quelle in Verbindung, die ich kenne, ein meditativer, dem was ich Großes Ganzes, Licht oder auch Liebe nenne zugewandter Zustand. Dafür bin ich sehr dankbar und praktiziere meine Berufung mit Verantwortung und Ehrfurcht. 

Ich bin Ihnen gerne eine Assistentin und arbeite im Moment, immer im JETZT. Was ich dabei leiste, ist, Ihnen zu helfen, alle Weisungen für sich und Ihr Pferd zu verstehen, einzuordnen und dann miteinander Schlüsse ziehen zu können, was zu tun ist.

Diese Tätigkeit macht nur Sinn, wenn Sie das Erfahrene über Ihr Pferd oder sich ernst nehmen und bewusst und besonnen dananch handeln. Erst dann ist die Arbeit getan und vollendet.