Tanja von Salzen-Märkert * Ganzheitliche Arbeit für Mensch und Tier * Projekt be. Essentielle Pferdearbeit Energie- und Informationsmedizin Bewusstseinsarbeit Tierkommunikation Horse Reading Just be. Du selbst bist Dein grösstes Projekt! +49-160-4403110
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From the "energy leak" in the horse's back
 
Gesunder Rücken?
Vom „Energieleck“ im Pferdrücken
 
Cosima Wild im Interview mit Tanja von Salzen-Märkert
 
Vielen ist nicht klar, dass viele Pferde im Energiefeld - genau dort wo der Reiter sitzt - ein energetisches Leck haben. Wieso und warum das so ist, und wie Sie Ihr Pferd davor schützen können, erklärt Tanja von Salzen-Märkert im folgenden Text. Hier sei noch einmal ein herzlicher Dank ausgesprochen, dass diese vielseitige Frau uns an ihren Erfahrungen der feinfühligen und fast „hell“sichtigen Art teilhaben lässt.
So manch eine/r betitelte Tanja von Salzen-Märkert schon vor Jahren als Wahrnehmungsphänomen, da sie auch schon auf Fotos erkennen kann, was mit dem jeweiligen Pferd nicht stimmt, und der/dem Halter/in und auf welcher Ebene es beim Pferd „klemmt“.
 
Mir als Pferdeosteopathin ist das geläufig, aber nicht jede/r Pferdehalter/in ist in der Lage, die Ebene zu erkennen, auf der das Pferd Blockaden hat.
 
Tanja spürt das ihren Aussagen gemäß am eigenen Leib. „Fluch und Segen" nennt sie es, aber scheinbar ist sie „dafür hierher gekommen“ berichtete sie offenherzig.
Doch „Warum ist der Pferderücken, obwohl das Pferd statisch gesehen ein so „geniales Bauwerk“ hat, so empfindsam?“, frage ich die Pferde- und Energiekundige.
Sie hat mir das bei meinem Besuch folgendermaßen beantwortet:
TvSM (Tanja): “Pferde sind an dieser Stelle gewissermassen 'emotional schutzlos'. Und somit sind sie uns „ausgeliefert“.
 
R(ich/Redaktion): Ausgeliefert? Wie kommst Du darauf?
TvSM: Da es definitiv in der Natur im Rahmen der Evolution für Pferde keine Feinde von oben gibt, sind sie an der Stelle ein unbeschriebenes Blatt. Man könnte es auch nennen 'evolutionär planlos'. Wenn es gut läuft auch „ganz offen“ oder „frei von Programmierungen und Mustern“.
 
R: Und was bedeutet das?
 
TvSM: Ich hole etwas aus: Für viele Dinge lernen wir Menschen „pferdisch“, um uns den Pferden verständlich zu machen und uns ihnen mitzuteilen. Über das Pferdisch-werden können wir körpersprachliche Fragen stellen und Antworten geben. Es entsteht eine Kommunikation, ein dynamischer Wechsel, ein AUSTAUSCH. Doch diese Kommunikation verläuft häufig einseitig und wird durch unser Vorhaben, unseren Fokus, unsere Absicht und manchmal durch zu wenig Zeit und zuviel Druck strategisch gelenkt.
 
Wir als Raubtiere haben IMMER ein Ziel, auf das unser Gehirn hinarbeitet. Diese elektrischen Ströme steuern unser Verhalten, unsere Reaktionen und all unsere Muster. Ströme wirken auf Pferde, die sehr feinfühlig für energetische Veränderungen sind ..
Das edelste Vorhaben, das ein Reiter haben kann, ist es dabei, nichts zu wollen, um dem eigenen Erzwingen-wollen, dem Druck durch Vorhaben, den Rücken zu kehren. Das Thema ist so sehr von Bedeutung, dass ich ihm ein ganzes Buch gewidmet habe, aber das nur am Rande. („Von der Meisterschaft in der Pferdebegegnung).
Setzt sich jetzt ein Mensch mit vielen Problemen und/oder energetischen Blockaden, körperlichen Schmerzen oder Traumen dort oben auf das Herzzentrum und den Solar-Plexus des Pferdes, und verbindet sich mit dem Pferd bzw. das Pferd lässt die Verbindung mit ihm zu, werden beide kurz „eins“, und das Pferd spürt und teilt damit die Beschwerden des Halters/Reiters, weil sie sich für einen Moment miteinander und aufeinander einschwingen, damit das Vorhaben Reiten so „harmonisch“ wie möglich funktioniert. („harmonisch wie möglich“, weil alle Aspekte von freeze, flight, fight / die 3 natürlichen Reaktionen des Fluchttieres: 1. einfrieren/Schockstarre/sich aufgeben/hingeben, damit es schnell geht (z.B. der Tötungsakt durch ein Raubtier), 2. Flucht, 3. Kampf, nicht funktionieren, sowie es ein Mensch geschafft hat, sich an diesem Platz glaubbar zu behaupten).
 
Dieser belastete Mensch von dem ich hier schreibe (Achtung: Es trifft nicht auf alle Menschen zu , die ein Pferd reiten!!!), der das Pferd nun geritten hat, kann danach oft sehr gut vom Pferd absteigen und dann geht es ihm oder ihr viel besser.
Für das Pferd sitzt bzw. saß der Mensch dort an der Stelle, an der es energetisch stets offen für die Verbindung zwischen Himmel und Erde ist. Wenn dort Emotionen eintreffen, ist es für das Pferd, dass vom Himmel sozusagen eher die göttliche, kosmische Ordnung in Empfang nimmt, oft sehr schlecht verarbeitbar, wenn der Mensch nicht ganz durchlässig ist für dieselbe Aufrichtung und natüeliche Frequenz (Mensch = Verbindung zwischen Himmel und Erde).
 
Wiederholt sich die Szenerie, wird durch den gesteigerten angesammelten emotionale Druck (das loszuwerden) immer stärker, und die Erdung durch die Gehirnaktivität „Stress“ des Fluchttieres immer schlechter... (Die Natur sagt, es sollte besser wegrennen - das kann es aber nicht, deshalb entzieht es sich nach oben "raus" und die Fehlinformation (diffuses Gefühl von Angst vor Arbeitslosigkeit, Ärger mit dem Chef, Ängste krank zu werden, ...) bleibt als Schwingung vorhanden).
 
Zuerst fühlt sich das dann nur so an, als ob irgendwas Unklares, Unbenennbares nicht stimmt. Dem Lebe-Wesen Pferd mangelt es an Lebendigkeit, an Freude, an Lust auf Kommunikation.
 
Ist der Mensch im Fühlen und Spüren dann fit, holt er dem Pferd schon mal Hilfe, zum Beispiel in Energie- behandelnder Form, TCM, Frequenzarbeit, Tierkommunikation, Horsereading etc.
 
Wer es erst spät merkt, hat ein Pferd mit psychosomatischen Beschwerden. Lasten wie Trauer, Frustration, Sorge, Neid, Groll, Zorn, Unmut, Angst, Lebensüberdruss etc. lassen sich als Blockade in den Gelenken und im Gewebe nieder, Ausweglosigkeit und Ohnmacht sitzt plötzlich im Becken, Entzündungen in allen möglichen Organen einschließlich der Hufe beginnen, wenn das Pferd das „zuviel an Energie“ nicht erden und somit nicht in seinen natürlichen Urzustand zurück kehren kann. Es müsste die Fremdenergien loslassen, loswerden, um das optimale energetische Maß für die emotionale Gesundheit wieder herzustellen. Pferde, die nach dem Reiten direkt in die Box gestellt werden, trifft es am Härtesten. Sie haben kaum eine Chance, sich wieder zu neutralisieren.
 
Seit über 30 Jahren beobachte nun ich diese energetischen Zusammenhänge.
Besonders leicht auffallend war das während meiner 15jährigen Arbeit als Reittherapeutin mit Kindern aus dramatischen familiären Situationen, und mit Behinderungen karmischen oder systematischen Ursprungs.
Diese Pferde, die diese zum Teil sehr schwere Arbeit machten, brauchten sehr viel Freizeitausgleich, damit sie gesund und vital blieben - manchmal fast mehr als es zu schaffen war. Ich habe gesehen, wie die Arbeit nach und nach sensible Pferde in den Burnout geführt hat. Je intensiver die Arbeit wurde, (und je besser die Resultate mit und bei den Kindern), desto mehr mussten die Pferde in ihrer festen(!!!) Gruppe leben, möglichst in der Natur, gerne auch mal baden, sich viel wälzen - sie brauchten echte Sandflächen (nicht nur einen Fleck auf der Weide ohne Gras), und MENSCHENFREI!
Das heisst, wir sind nur zu ihnen gegangen, um sie zu ver- und zu umsorgen, wenn sie von Burnout bedroht waren. Dem einen oder anderen hat es auch sehr geholfen, mit einem nicht-emotional-kranken Reiter viel in der Natur unterwegs zu sein und sich wieder zu klären. Ein ordentlicher Galopp in der Natur fügt Körper, Geist und Seele wieder zusammen.
 
Die Pferde sind unsere Helfer und manche von uns werden durch die Pferde auch geheilt... Und nun achtet bitte auch auf das Heil der Pferde! Dies ist meine Mission - von Angfang an!“
 
R: Danke für diese sehr ausführliche Antwort, Tanja. Was rätst Du nun Menschen mit und für ihre Pferde?
 
TvSM: Wer von den Leser/innen in dieser Sache Aufklärung, Fortbildung, eine Referentin oder eine Behandlung braucht, kann sich gerne bei mir melden.
Ich arbeite, um die Pferde wieder von den menschlichen Lasten zu befreien.
Und ich arbeite mit den Haltern, bevor sie aufs Herz des Pferdes steigen, damit die Last nicht auf die Pferde übertragen werden muss.
 
WIR sind die Antwort. Und aus diesem Grund müssen WIR auch die Ver-Antwortung tragen - für uns und für alles, was wir fühlen - oder noch nicht bereit sind zu fühlen.
Es kann auch bedeuten, selbst in einem heilerischen Prozess zu sein, und mal eine Weile vom Boden aus mit dem Pferd zu arbeiten, um es möglichst wenig von oben über dem Herz und Solar-Plexus-Chakra (Selbstbewusstseinszentrum) zu belasten.
Auch wie das geht, zeige ich euch gerne vor Ort in der strukturierten Freiarbeit oder bei Lernen von Kommunikation mit dem freien Pferd - bishin zur Kooperation und Ko-Kreation (gemeinsames Entstehen-lassen von etwas Neuem - was NUR EUCH BEIDEN GEHÖRT und niemand nachmachen kann).
 
R: Danke, Tanja. Hast Du noch einen Tipp?
 
TvSM: Natürlich. Situationsorientierte Kreativität ist meine Passion. Ich glaube, man nennt das Intuition (>sie lacht laut!) (Auch darüber gibt es übrigens ein Buch: „Der Weg der Pferdefrauen - Das Erwachen der Intuition“ von Tanja von Salzen-Märkert).
Also konkret: Als kleiner Tipp zum Sehen lernen, wo ihr gerade mit eurem Pferd steht:
Viele Pferde gehen nach dem Reiten zufrieden auf den Platz, wälzen sich alles vom Rücken wieder ab und erden sich. Sie schnauben, gähnen, blinzeln. Vielleicht spielen Sie mit den Artgenossen oder ruhen einfach im Schatten der ranghohen Tiere und nehmen sich eine Auszeit.
 
Ein Pferd, das mit starker energetischer Belastung zurück möchte in die Herde, wird erstmal so lange „gejagt“ (so sieht es jedenfalls für den Betrachter aus), bis sie die 'fremden' Informationen aus dem Energiefeld „ausgetrieben“ und die Frequenz der Herde wieder angenommen haben… Andere Pferde scheiben angestrengt und wütend zu sein über denjenigen, der die Herde (unerlaubt) verlassen haben und sich zudem energetische Parasiten (Fremdgefühle) eingefangen haben - und damit die ganze Herde schwächt oder gar krank macht.
 
Disbalancen können die gesamte Gruppenenergie fordern, um dort wieder heraus zu kommen - und darüber sind die energetischen Kontrolleure der Herde „not very amused“. Zu recht! Denn wenn sich die Ungute Energie auf alle verteilt, schwächt das ALLE.
 
Deshalb mein ganz persönlicher Rat: Wenn dem so ist, solltest du deinen Pferde helfen! So entstehen Stress, unnötige Anspannungen und Unfälle in der Herde.
Es gibt noch so viele Themen, die direkt hieran anzuschliessen sind - gerne nächstes Mal mehr.
 
Wer Hilfe braucht, sich oder sein Pferd von Alt- und Neulasten zu befreien, kann sich jederzeit bei mir melden. Ich liebe meine Arbeit!
 
R: Vielen Dank, liebe Tanja. Es war schön, hier heute mit Dir dieses Interview zu führen! Ich habe sehr viel Achtung vor Deiner Arbeit und vor Dir und jetzt kann ich es ja noch für die Leser/Innen, die bis hierher gekommen sind meine Motivation lüften, warum mir dieses Interview mit Dir eine Herzensangelegenheit war: Auch mein Rücken und der Rücken meines Pferdes sind viel besser geworden, dank Deiner balancierenden Arbeit. Der Rücken meiner Stute war nach einer Behandlung wieder in Kraft, Form und Ausstrahlung hergestellt, an MIR arbeite ich noch. Aber jetzt weiss, ich , wie es geht! Vielen lieben Dank dafür!
 
Erzählst Du noch, wie man Dich erreicht?
 
TvSM: natürlich sehr gerne:
Ich habe eine sehr ausführliche HP für Menschen und Pferde, und behandele auch Hunde und alle anderen Tiere, wenn ein paar Kapazitäten übrig sind.
Überdies kann man aus meinen Büchern einiges an Wissen schöpfen, falls jemand näher interessiert ist.
 
Und dann gibt es noch einen Telegram-Kanal, auf dem ich Samstags- und Sonder-Besendungen zum Mitmachen für kleines Geld anbiete und dort veröffentliche.
Dort haben sich schon eine grosse Zahl Menschen eingefunden, die so oder so an sich arbeiten wollen, mit und ohne Pferd.
Mit dem Ziel, selbst ein bisschen heiler und balancierter zu werden und auch Altlasten abzuwerfen. Dort kann jeder und jede mitmachen. Das sind Fern-Energie-Besendungen mit einem hohen ethischen/natürlichen Kontext. Wir leben in einer Zeit, in der jede/r jener Tag ein Stückchen heiler werden kann und darf, - das macht die ganze Welt etwas heller - und dient als Schutz dem Nächsten… denn auch Hunde, Katzen, Kinder und Ehemänner/Ehefrauen - Partner aller Arten tragen mit uns zusammen unser Leid… Machen wir doch wieder Freude, Licht und Liebe daraus!
So entsteht das Gefühl von FREIHEIT!
 

Das war das Thema: 

Vom „Energieleck“ im Pferdrücken

 

Cosima Wild im Interview mit Tanja von Salzen-Märkert

 

 

 

Tanja von Salzen-Märkert

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Ihre Cosima Wild von „Bewusst mit Mensch und Tier“ 

 

 

 

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