Tanja von Salzen-Märkert * Ganzheitliche Arbeit für Mensch und Tier * Projekt be. Essentielle Pferdearbeit Energie- und Informationsmedizin Bewusstseinsarbeit Tierkommunikation Horse Reading Just be. Du selbst bist Dein grösstes Projekt! +49-160-4403110
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Die Entdeckung (m)einer "Gabe"

 

Wie alles begann...

Ich selbst habe mich schon von Kindheit an sehr mit diesen Themen beschäftigt. Täglich. Die Gespräche, zu der Zeit noch angestbesetzte Kontakte ohne Gespräch (oder mit Gesprächsvermeidung) mit meinem mir unbekannten und sehr früh verstorbenen Onkel, machten bereits mit 5 oder 6 Jahren nachts den Anfang. Mein erstes Buch, das ich im Alter von neun Jahren aus der Bücherei entwendet hatte (weil mir das ausleihen zu peinlich war) galt Erzählungen von Nahtoderlebnissen. Ich verschlang es in nur einer Nacht. Mir war immer schon ganz klar, dass das, was wir sehen und anfassen können nur ein WINZIGkleiner Teilaspekt der Welt ist, in der wir leben. 

Früh verstand ich die Hunde im Dorf. Meine Mutter nahm mich immer mit, wenn sie Rechnungen persönlich auszuteilen hatte, denn ich konnte ihre Angst vor Hunden dadurch schmälern, dass ich immer, wenn wir einen Hof betraten, schon genau wußte, wo sich der Hund des Hofes befand und welche Stimmung er hatte. So konnte ich Entwarnung geben, wenn die Luft rein war und zur Obacht mahnen, wenn einer der Pfotenträger äußerst schlechte Laune hatte oder seinen Job mit der Bewachung des Hofes zu ernst nahm. Geistig redete ich von Anfang an mit den Hunden, bald schon vom Auto aus, bald am Tag zuzvor von zu Hause aus, um sie vorzubereiten, dass wir kamen. Ich schickte jedem meine bedingungslose Freude mit, ihn gleich zu sehen und bereitete ihn auf unser Erscheinen vor. Bald kamen uns überall die Hunde freundlich gesonnen entgegen und meine Mutter freute sich nichtsahnend über mein gutes Händchen für Tiere. Nebenbei spürte ich schnell, wie es den Tieren in ihrer aktuellen Situation ging und sie zeigten mir Bilder, wo der Ursprung dessen war. Diese Fähigkeit wendete ich dann wie selbstverständlich bei allen Tieren an. Mir war nur nicht klar, dass diese Form der "Einsicht" nicht alle Menschen ausgeprägt hatten. Erst mit fast 35 Jahren begann ich wahrhaftig zu begreifen, was ich bei der Begegnung mit einem Tier ebenso selbstverständlich und automatisch tue, wie atmen.

Seither praktiziere ich bewußt und achtsam diese Methode, um Entwicklung und Entfaltung zu unterstützen und Pferden weltweit ihr Leben zu erleichtern.

 

Der Weg ist das Ziel...

Bis ich wirklich erfassen und in Worte fassen konnte, was ich über die Jahre täglich tat - denn ich kommunizierte nicht mit Worten, sondern ausschließlich auf Gefühls- und Geistebene, und bis ich die verschiedenen Ebenen auseinanderhalten konnte, vergingen wiederum Jahre. Die Fähigkeit ist mehr ein Einschwingen auf das andere Lebewesen, nicht ein Hin-und her-kommunizieren, mehr ein Einfühlen. Erst sehr spät begriff ich, dass meine Einfühlsamkeit und meine grenzenlose Offenheit es waren, die mir diese Fähigkeit gebracht haben. Entstanden aus einer Abgrenzungsschwäche, Gutgläubigkeit und gewisser Naivität in die Welt, ist es eines Tages nach extremer Überlastung des Kanals zum logisch folgenden, nervlichen Zusammenbruch gekommen. Als ich diesen mit Hilfe sehr kompetenter Helfer analysierte, begriff ich, dass ich mich zu sehr mit jedem Lebewesen verband, mit dem ich mich geistig beschäftige. Ich ging in sie "über" und wurde zu einem Moment zu dem, was sie sind oder waren. Es ging so weit, dass ich am Telefon im Vorgespräch zu einem Pferdebesuch schon voll auf Sendung war und jede Menge Input und Impulse von den Tieren bekam. Ich musste lernen, meine Gabe zu bremsen, zu sortieren, zu kanalisieren und auch mal auszuschalten.

Was davon übrig geblieben ist, ist die gezielte, konzentrierte Form des Horse Readings, das Lesen im morphogenetischen Feld des Tieres - auftragsbezogen und zum Wohle des Tieres - niemals aus Neugier, nie ohne Zustimmung oder ohne Auftrag des Halters.

 
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