Tanja von Salzen-Märkert * Ganzheitliche Arbeit für Mensch und Tier * Projekt be. Essentielle Pferdearbeit Energie- und Informationsmedizin Bewusstseinsarbeit Tierkommunikation Horse Reading Just be. Du selbst bist Dein grösstes Projekt! +49-160-4403110
 Tanja von Salzen-Märkert  * Ganzheitliche Arbeit für Mensch und Tier * Projekt be.                                                                                              Essentielle Pferdearbeit                                                                             Energie- und Informationsmedizin                                                                                                    Bewusstseinsarbeit                                                                                                    Tierkommunikation                                                                                                           Horse Reading                                   Just be. Du selbst bist Dein grösstes Projekt!  +49-160-4403110

Das Pferd im Fokus der menschlichen Unzufriedenheit

Seit vielen Jahren fahre ich Tag für Tag zu Menschen und Pferden, um ihnen bei ihrer Sicherung der Qualität im Sinne von Kommunikation, Beziehung und gemeinsamer Lebensfreude behilflich zu sein. Die einen darf ich um Methoden erweitern und sie inspirieren, bei den anderen darf ich behilflich sein, Missverständnisse aus der Welt zu räumen, und bei wieder anderen spiegeln sich Muster des Menschen im "Anpassungswunder PFERD" wieder - und es gibt allein scheinbar keinen Ausstieg aus dem lang eingespielten System, denn das eigene Muster erkennen wir Menschen an uns selbst sicher am Schwierigsten - und auch gar nicht so gerne.

 
An genau dieser Stelle ist dann oft der Blick von außen gefragt - aus der Distanz, ohne jegliche Involviertheit und mit einem eigenen, gut ausgerichteten Standpunkt, um Mensch und Tier möglichst dienlich zu sein. Es geht bei der Unterstützung des Pferde-Menschen-Teams in meiner Arbeitsweise der ESSENTIELLEN PFERDEARBEIT niemals darum, wer "recht" hat und wer "korrigiert" werden muss. Es geht um echte Lösungen. Das bedeutet, es muss etwas gesehen, gelöst, gelockert, überdacht, erkannt und losgelassen werden, um Harmonie, Freude und Frieden für beide Seiten zu erschaffen - jedenfalls, wenn die Lösung erfolgreich und nachhaltig sein soll. Wenn auf der menschlichen Seite des Seils mehr daran interessiert ist, Recht zu haben, als Bereitschaft zur Verhandlung oder gar zum Erkennen des eigenen "Fortbildungsbedürftigkeit" mitbringt, ist nicht viel zu machen. Doch wenn in Folge der auftretenden Probleme auch die andere Seite des Führseils, also die Seite des Pferdes, ebenso anerkennt, respektiert und geachtet wird, wie die eigene - und zweiseitig an Wachstum und Erfüllung interessiert ist, DANN läßt sich etwas bewegen - und zwar oft schon mit Leichtigkeit! Denn es geht um die Bereitschaft, den alten Standpunkt nicht zwingend aufrecht erhalten zu wollen und sich eine neue Denkweise zu gestatten...
 
 

Und gerade das, so stelle ich in den letzten Monaten vermehrt fest, ist eben das, woran es so vielen Menschen scheinbar mangelt: Viele Menschen scheinen keine persönliche Ausrichtung zu haben, wissen gar nicht so genau, was sie wollen, oder noch konkreter: was sie von ihrem Pferd wollen. Doch anhand ihrer Gefühlslagen meinen sie schon einmal zu wissen, dass sie das, was sie vielleicht wollen, sowieso nicht bekommen, weil "das immer und überall so ist" und sie sich mit diesem Denken selbst begrenzen. Das, was sie haben, wollen sie jedenfalls nicht...Zumindest DAS wissen sie genau! 

Es handelt sich in solchen Fällen oft um ein lang gepflegtes Paradoxon: "Ich bin unzufrieden und irgend jemand muss daran Schuld sein." Als Menschen versuchen wir oft, unsere unliebsamen Gefühle einem anderen Lebewesen unterzujubeln. Das grenzt jedoch in manchen Fällen an Phlegma und Bequemlichkeit, in anderen an Verantwortungslosigkeit und ist letztendlich eine hervorragende Vermeidungsstrategie, um trotzig an diesem alten, gewohnten und mittlerweile komfortablen Verhalten festhalten zu dürfen - und zu wollen. Macht ja vielleicht sogar ein bißchen Spaß, die Macht zu haben, andere hineinzuziehen...das ist dann alter Trotz und meist uralte Rachsucht...doch denjenigen, den es einst betraf, der ist schon nicht mehr oder zumindest gerade nicht da...

Nur weil "Mensch" unzufrieden ist - auf der Arbeit, in der Beziehung, in Sachen Geld, Erfüllung, Naturschutz, innerem Frieden (die anzuführenden "Gründe", die eher juvenile Ausreden sind, sind mannigfaltig!), muss doch irgendwo ein Schuldiger zu finden sein?!?! Wahrscheinlich in der Kindheit. Die Eltern waren "nicht gut" oder "haben Fehler gemacht". Und deshalb sind die Betroffenen für immer gekränkt, trotzig, böse, enttäuscht, sauer oder fühlen sich unwert und projizieren ihren Interpretationsschlamassel überall und in jede soziale Verbindung hinein - sogar in ihre Beziehung zu ihrem ach so treuen Pferd, das eigentlich den Ort deklarieren sollte, wo das Leben in Ordnung ist. Dummerweise nehmen wir nur unsere Muster auch dorthin mit - und niemand kann sie besser lesen, als ein Pferd! Und Schwuppdiwupp - ist das mitgebrachte Familienschlamassel auch im Pferdestall und spiegelt sich in der Beziehung zum eigenen Pferden - oder einfach in den Beziehungen zu allen Pferden und überträgt sich gerne unreflektiert auch auf die Stallgemeinschaft. Wer dort aussteigen will, muss schon sehr wach sein und überaus interessiert an Klärung und Frieden!

Nun ist es so, dass diejenigen, die andere Beschuldigen, sich meist als eine Art "Opfer der Umstände" fühlen. Dadurch, dass sie einen Schuldigen suchen, meist finden und ihn in die Verantwortung zwingen, werden sie jedoch - ganz gewiss ohne es zu wollen - auf gewisse Weise zu Tätern. Denn sie verschieben die Last der Gefühle einfach zu jemand anderem. Soll er, sie oder vielfach ES sich doch damit rumärgern! Und aus diesem Hin und Her ist dann nur schwer ein Ausweg zu finden: die Frust- oder gar Gewaltspirale zieht sich wie eine immer enger werdende Schlinge langsam aber kontinuierlich zu: mal gibt das Pferd durch die Reaktion auf diese starken emotionalen Vorgaben den Anlass, dann wieder der Mensch der sich in seinem Muster verschlamasselt hat, weshalb hier und da erst der eine, dann der andere versucht, der Situation zu entkommen - oder sie für sich zu gewinnen.

Pferde machen es uns erst leicht, denn meistens reagieren sie anfänglich mit sozialer und emotionaler Anpassung. Sie möchten Anspannung und Stress vermeiden. Sie versuchen der Harmonie willen, die Emotionen ihres Gegenübers zu lesen und angemessen zu reagieren. Doch was ist, wenn der Mensch seine Unzufriedenheit, seinen Frust, seine Enttäuschung, seine Uralt-Rache, die mittlerweile zu Neid und Missgunst geworden ist, nun einmal lebt, konserviert, gut gepflegt und gefestigt hat - und sie gar nicht eintauschen WILL gegen Harmonie (???) - weil er die vielleicht gar nicht kennt und Harmonie und Friede ihm deshalb ein ungutes Gefühl bescheren? Was ist, wenn er lieber in seinem Modus bleiben möchte, als sich zu entfalten? Was ist wenn er die Gefühlsdiskrepanz in sich NICHT löst, sondern immer so weiter macht, um bloß nicht im Unrecht zu sein? Was ist, wenn diese Form von Macht irgendwie Spaß macht ? Und tiefgehende Befriedigung verschafft? Und das Pferd ihm eines Tages spiegelt, dass er damit "aufs falsche Pferd" gesetzt hat und er aufgrund des festgefahrenen Modusses einmal richtig ordentlich mit dem Hintern im Sand landet? 
Ist dann immernoch Unrecht haben schlimmer, als zuzugeben, dass man aus einem zu engen Blickfenster schaut? 
Ist es wahr, dass wir Menschen lieber Recht haben und lieber "gewinnen", als klein bei zu geben - für die Harmonie und den Frieden? 
Ist klein beigeben immer noch eine Schwäche??? 
Aus meiner Sicht sicher nicht, ganz im Gegenteil. Aus der Sicht der Pferde wird das ehrlich werden mit sich selbst auch hoch honoriert. Denn dann hört endlich die Zweideutigkeit auf: 
- was ein Mensch sagt, und wie er sich paradox dazu bewegt und handelt... 
- was er fordert und will, aber wie er oder sie unterschwellig ganz abwegig dazu fühlt und sich zeigt... 
Für Pferde - für ALLE PFERDE - ist Eindeutigkeit das schönste zu offenbarende Geschenk, was wir ihnen machen können! Die Methode: Selbstehrlichkeit! Einfach noch einen Schritt weiter gehen, als bis zum bequemen Komfortzonenende - und darüber hinaus...dort, wo es eng wird, die Angst, die Unbequemlichkeit, das Neuland schlummert...NUR DORT können wir uns selbst neu begegnen, uns näher kommen als je zuvor...dort in der Aufrichtigkeit! 

Gerade gestern war ich bei einer Springreiterin, der immer mulmig ist, wenn sie in ihr sehr hartes, professionelles Training geht. Auch, wenn sie das schon jahrelang macht - sie kann die Höhe der Sprünge mit ihrem immer erfolgreicher werdenden Pferd immer schlechter ertragen. Zusätzlich "spinnt der Gaul immer öfter vor den Sprüngen". Das war der Grund, weshalb ich als Klärungshilfe eingeladen war. "Der Verweigert? Kein Wunder?!": Im Grunde ihres Herzen WILL SIE GAR NICHT MEHR SPRINGEN! Schon lange nicht mehr! Eigentlich wollte sie das noch nie! Sie wurde als 15jährige von ihrem reiterlich erfolgreichen Vater mit einem äußerst teuren Springpferd beschenkt und dann natürlich zum Training angemeldet. 3 Mal pro Woche. Bei dem besten und teuersten Trainer der Stadt.

- So sehr hatte sie sich ein Pferd gewünscht - und jetzt stand es da! Sie hat sich damals einfach nicht getraut, ihrem Vater zu sagen, dass sie eine einfache Freizeitreiterin hätte sein wollen, die mit ihren Freundinnen und deren Pferden um die Häuser des Dorfes zieht und den nahe gelegenen Wald unsicher machen würde. Auch mit einem einfachen Pony. 
Natürlich fühlte sie sich auch geschmeichelt, ihrem Vater scheinbar so viel wert zu sein. Sie wollte ihn nicht enttäuschen. 
Nun ist sie 47 Jahre alt und hatte längst vergessen, warum sie eigentlich Springreiterin ist. Haupfberuflich. Weil sie ihrem Vater noch etwas beweisen wollte. Er hatte damals gesagt, dass das Pferd sicher eine Nummer zu groß für sie wäre, es sei denn, sie würde sich "richtig reinknien". Sie hatte diesen Weg nachgiebig eingeschlagen, denn dort, auf diesem vom Vater geebneten Pfad schien es ihr beweisbar, dort würde er hinschauen, das Ziel wäre sooo nah...und eines Tages würde er sie loben! Und dann lieben! Für ihre harte Arbeit an sich selbst. Das wäre der Beweis aus ihrer damals jugendlichen Sicht. Der Beweis, geliebt zu werden.

Nach ihrer beruflichen Ausbildung bekam sie immer mehr jüngere Pferde zum Einspringen und sie ist und war bis heute eine bekannte, talentierte und äußerst gefragte Reiterin. Doch niemals, weil SIE ES SO WOLLTE. Sie hatte nur versucht, ihrem Vater zu zeigen, dass ER mit ihr aufs richtige Pferd gesetzt hatte. Sie wünschte sich so sehr ein Lob von ihm. Oder ein Klopfen auf die Schulter. Ein anerkennendes Wort. Einen liebevollen sanften Blick... Einen Beweis für seine Zuneigung und Liebe. Oder wenigstens Stolz...

Und weil das alles niemals kam, waren der Druck und der Frust mit den Jahren immer stärker geworden. Sich einzugestehen, dass sie ab jetzt aufhören wollte, ihrem Vater zu beweisen, dass sie es drauf hat, darauf konnte sie alleine nicht kommen. Schließlich war ich wegen dem verweigernden Pferd gerufen worden, und nicht wegen des Familiensystems. Sie konnte auch nicht sehen, dass das aktuelle Pferd sich mittlerweile genau so verhielt, wie es damals ihr Vater tat: forsch, dominant, hart und voller Ehrgeiz. Und auf eine nährende, wechselseitige Beziehung ließen sich weder Vater noch Pferd ein. Das Pferd ließ sich für Leistung loben und konnte damit etwas anfangen. Es blühte auf im Erfolg, musste dafür aber hart rangenommen werden. Auch da spieglete es den Vater. Ohne es zu wollen hatte die Reiterin so viele Aspekte des Vaters auf das Pferd projiziert, dass es die Eigenschaften von ihm annahm - ohne ihn jemals gesehen zu haben. Und das spiegelte sich dann in ihr wieder: sie ritt forsch, ehrgeizig, zielstrebig und hart, dem väterlichen Bild entsprechend. Sie konnte mit Erfolg zwar etwas anfangen - jedoch immer weniger, da es nicht das erwünschte und ersehnte Gefühl brachte...und sie irgendwie kalt ließ.

...

Ist das nicht bedauerlich? Was unsere unerlösten Muster und Konflikte aus natürlichem Pferdeverhalten und einem ganzen Wesen machen können? Mit unseren Projektionen verstricken wir die Pferde so sehr in die Menschenwelt, dass sie sogar psychosomatische Erkrankungen bekommen: Managerkrankheiten wie Burn-Out, Magenschleimhautentzündung oder Geschwüre, Rückenschmerzen uvm. sind bei den Pferden der Menschen, die unter einem hohen emotionalen (oft alten) Druck stehen. Und die Reiterin, meine Kundin?? Sie bekam zusätzlich langsam aber sicher alle Verhaltens-Facetten ihrer Mutter. Klar, denn wenn sie in ihrem Pferd den Vater sieht, ist dessen Partnerin ihre Mutter...nun steckten sogar beide in Mehrfach-Projektionen und keiner der beiden Betroffenen fühlte sich glücklich, frei und ganz er oder sie selbst...Zusammen gefangen im eigenen System...Es wurde Zeit, davon loszulassen! 

De Reiterin hat es geschafft. Gestern. In einem wahnsinns inneren Prozess hat sie nach der Erkenntnis ihrer Situation eine tiefgreifende Entscheidung gefällt. Für sich. Sie hat entschieden, frei sein zum wollen, in ihrem Pferd wieder ein Pferd zu sehen, ihrem Vater und ihrer Mutter zu verzeihen und vor allem: sich selbst zu verzeihen, dass sie so lange dieses trotzige jugendliche Verhalten gelebt hat, nur um einen Beweis einzubringen...und auf den zu bestehen - mittlerweile war ihr sogar egal, wer sie anerkennt... Mit der Zeit kam es noch schlimmer, denn sie projizierte selbst ihr Nicht-geliebt-werden in jede zwischenmenschliche Beziehung.

So möchte ich alle Menschen, die mit Pferden zu tun haben, motivieren: 

Nehmt euch einen Moment Zeit zu schauen, woher eure Motivation, mit Pferden das zu tun, was ihr tut, kommt. 
Überprüft, welche Resultate ihr LÄNGST HABT - denn die sind der Schlüssel um zu sehen, wie ihr denkt und fühlt. Das was ihr wollt ist unter Umständen von dem überlagert, was ihr für eine Einstellung dazu habt. Die Springreiterin aus meiner gestrigen Begegnung meinte von sich zu wissen, dass sie reiten - und springen WILL. Doch was zum Vorschein kam war, dass diese Ausrichtung gar nicht aus freien Stücken entstanden war, sondern angenommen wurde, um jemandem zu zeigen, was für eine großartige Tochter sie ist. Darin war der Glaubenssatz und die innere Überzeugung, nicht gut genug zu sein - NIE gut genug zu sein, denn ansonsten hätte sie ja mal das ersehnte Lob eingeheimst?! UM SICH NICHT WEITER ALS OPFER ZU FÜHLEN - UND DEM PFERD GEGENÜBER NICHT ZUM TÄTER ZU WERDEN, IST DAHER GESTERN DER TAG GEWESEN, UM RADIKAL AUFZURÄUMEN UND ZUM SCHÖPFER DER EIGENEN ENTSCHEIDUNGEN ZU WERDEN - GANZ SELBSTBESTIMMT UND ERWACHSEN!!!RAUS AUS DEM DRAMA!

Aufräumen in diesem Sinne heißt: ehrlichund aufrichtig zu werden mit sich selbst. Jede und jeder kann und darf alles machen, was er oder sie möchte, so lange es niemand anderem schadet. Auch diese Frau DARF Springreiterin sein und bleiben. Doch seit gestern weiß sie, womit sie Frieden schließen könnte, um nachhaltig aus altem Druck und Frust auszusteigen: 
Sie könnte ihrem Vater verzeihen, dass er ihr (wahrscheinlich aus Liebe) so ein unglaublich starkes, teures und springtalentiertes Pferd zum 15ten Geburtstag geschenkt hat. Sie könnte anerkennen, dass er stets ein schlechtes Gewissen hatte, weil er nie viel für sie da war. Sie könnte anerkennen, dass er sie wirklich gerne reiterlich fördern wollte und dass der Spruch, ob sie es schaffe, sicher nur war, um sie ein wenig an ihrem Ehrgeiz zu kitzeln - den sie ja hatte - und an sich auch immer mochte. 
Sie konnte anerkennen, dass sie selbst es war, die so gut Reiten und Springen gelernt hat. Sie konnte sich auf die Schulter klopfen, weil sie das echt toll macht! Sie konnte sich sämtliche Anerkennung nun endlich selbst geben. Sie konnte sehen, wie sehr die jugendlichen Reiterinnen im Stall sie bewundern. Und auch die erfahrenen. Sie konnte sehen, was sie für eine bedeutsame, starke, schwache - also vollkommene - Frau geworden ist...
Und dann, ganz am Schluss, könnte sie überlegen, ob das Springreiten noch zu ihr passt - oder nicht. Sie darf sich täglich neu erfinden. Doch darunter zu leiden und im Selbstmitleid zu zerfließen, sich NICHT neu zu erfinden, gehört ab heute der Vergangenheit an. Sie übenimmt jetzt Verantwortung - für sich und ihre Gefühle, für ihre Ängste, für ihre Vorlieben, für ihr Unbehagen, für ihre Entscheidungen, für ihre Ziele. Die Zeit, darüber zu jammern, dass man etwas hat, was man so aber nicht will - ohne es zu ändern - mit der Suche nach einem Schuldigen - gehört der Vergangenheit an. Für immer! 

 

Von Herzen,
Im Namen der Pferde,

Tanja von Salzen-Märkert
 
Wer sich diese Themen voll und ganz erarbeiten möchte, dem ist dieses Buch ganz gewiss dienlich: "Die Kunst des Loslassens - Von der Meisterschaft in der Pferdebegegnung" von Tanja von Salzen-Märkert, erschienen bei epubli, 19,90€.
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