(ausgesprochen "tschan-kuu-nah")
Verbindungs-, Verzeihens- und Vergebungsrituale mit Tiefgang:
Während verschiedener Zeremonien, Einweihungen und Begegnungen durfte ich diese sehr tiefe Herangehensweise erleben,
erlernen - und achtungsvoll weitergeben.
Mit dem Auftrag, sie als bodenständig gelebte Spiritualität an Menschen weiter zu geben, die im Pferd mehr sehen können und/oder
wollen, als nur den physischen Körper, teile ich dieses Ritual mit an Tiefgang interessierten und sich entwickeln-wollenden Personen innerhalb eines intensiven
Wahrnehmungs-Wochenende.
Bis zum Jahre 2016 ist das ausschließlich in sehr intensiver Einzelarbeit geschehen. Seit dem ist einiges passiert und die Dinge
kamen in Bewegung...und nun ist es so weit:
Ich habe auch bezüglich des Cancunas die Erfahrung, den Mut und die Tragfähigkeit entwickelt, um es so anzubieten, wie ich es einst
versprochen habe, zu tun.
Es beinhaltet das Treffen mit einer Gruppe offener und absichtsüberzeugter, dem Wohl des Pferdes innerlich verbundener Menschen. Cancuna läd zum Reflektieren ein, läßt eigene innere Lebenskonzepte erkennen und wird mithilfe des rückverbindenden Rhythmus der Pferdetrommel unterstützt. Was dabei entsteht ist - gerade in der Gruppe - ein hoch schwingendes Energiefeld, das von Liebe, Achtung und Respekt getragen ist. Sich selbst gegenüber, einander gegenüber und gegenüber dem Wesen des Pferdes soll eine hohe Achtung und eine Nächstenliebe gelebt und erlebt werden können. In diesen Aspekten verbirgt sich die Chance für uns, unsere Natur, die gesamte Natur und der Wesen der Pferde, uns achtungsvoll an das zu erinnern, was uns ausmacht und miteinander verbindet. Alles ist und wird wieder eins. Alle fließt ineinander, wenn wir es lassen und Trennung wird als Illusion entlarvt.
Cancuna ist die Einweihung in einen Weg, den es sich aus ganz inneren Beweggründen für jeden lohnt zu
gehen.
Es geht dabei vor allem um Klärung, Erdung, Zentrierung und Reifung und ist inhaltlich so etwas wie ein großes Aufräumen mit allen
pferdischen Themen, die bisher zu groß, zu weit entfernt oder zu wenig zugänglich erschienen. Getragen von einem FAIRständins- und liebevollem klaren Rahmen. Cancuna kann auch als der Anfang eines
neuen Wunder-vollen Weges betrachtet werden.
Das Cancuna hilft dabei, sich selbst wieder mehr mit der Erde zu verbinden, die Verbundenheit mit der Natur und Mutter Erde wieder
aufzunehmen und die Freundschaft mit Pferden bedingungslos und frei von Altlasten zu (er)leben.
Die Veränderung, die innerlich durch wachsende Klarheit und Reife entsteht, macht uns mehr und mehr zu den Menschen, die wir wahrhaftig
sind. Dieses SEIN trägt in Zukunft dazu bei, das Wohl der Pferdes zu erkennen und in den Vordergrund zu stellen: im eigenen Stall, bezogen auf die Pferde in der Umgebung und
holistisch gesehen gegenüber allen Pferden auf der Welt. Es ist der eigenen Beitrag, den jeder von uns leisten kann, dass es Pferden auf der Erde gut geht - und dann auch
uns.
Wer alle 4 Teile des Cancunas durchlebt und erlebt, stellt sich großen Aufgaben und Projekten in sich selbst und macht den Weg in
sich frei, um sich selbst und Pferden bei der Heilung und Genesung auf diesem Planeten unterstützen zu können. Meine Überzeungen ist es, dass wir ihnen den Boden ihres eigenen natürlichen
Netzwerkes wieder zugänglich machen sollten, um sich an ihre Natur und ihr Wesen zu "erinnern".
Aufgrund dieser Intensität ist die Teilnahme nur möglich, mit der Bereitschaft sich und seine Gefühle selbst zu
verantworten.
Der Mensch erhält das, was er bereit ist zu geben.
- Fangen wir an! -
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