(ausgesprochen "tschan-kuu-nah")
Verbindungs-, Verzeihens- und Vergebungsrituale mit Tiefgang:
Während verschiedener Zeremonien, Einweihungen und Begegnungen durfte ich diese sehr tiefe Herangehensweise erleben
und erlernen.
Mit dem Auftrag, sie als bodenständig gelebte Spiritualität an Menschen weiter zu geben, die im Pferd mehr sehen können und/oder
wollen, als nur den physischen Körper, teile ich dieses Ritual mit an Tiefgang interessierten und sich entwickeln-wollenden Personen in privat organisierten Kursen.
Bisher zum Jahre 2016 ist das ausschließlich in sehr intensiver Einzelarbeit geschehen. Seit dem Jahreswechsel 2016/17 ist einiges
passiert und die Dinge kamen in Bewegung...und nun ist es so weit:
Ich habe auch bezüglich des Cancunas die Erfahrung, den Mut und die Tragfähigkeit entwickelt, das interessierte Gruppen davon
erfahren und daran teilhaben dürfen.
Das Cancuna ist nicht nur ein Treffen oder ein Kurs oder Seminar, es ist ein überliefertes Ritual.
Es beinhaltet das Treffen mit einer Gruppe offener und absichtsüberzeugter, dem Wohl des Pferdes innerlich
verbundener Menschen. Cancuna läd zum Reflektieren ein, läßt eigene innere Lebenskonzepte erkennen und wird mithilfe des rückverbindenden Rhythmus der Pferdetrommel unterstützt. Was dabei
entsteht ist - gerade in der Gruppe - ein hoch schwingendes Energiefeld, das von Liebe, Achtung und Respekt getragen ist. Sich selbst gegenüber, einander gegenüber und gegenüber dem Wesen des
Pferdes soll eine hohe Achtung und eine Nächstenliebe gelebt und erlebt werden können. In diesen Aspekten verbirgt sich die Chance für uns, unsere Natur, die gesamte Natur und der Wesen der
Pferde, uns achtungsvoll an das zu erinnern, was uns ausmacht und miteinander verbindet. Alles ist und wird wieder eins. Alle fließt ineinander, wenn wir es lassen und Trennung wird als Illusion
entlarvt.
Cancuna ist die Einweihung in einen Weg, den es sich aus ganz inneren Beweggründen für jeden lohnt zu gehen. Es geht dabei vor allem um
Klärung, Erdung, Zentrierung und Reifung und ist inhaltlich so etwas wie ein großes Aufräumen mit allen pferdischen Themen, die bisher zu groß, zu weit entfernt oder zu wenig zugänglich erschienen.
Getragen von einem FAIRständins- und liebevollem klaren Rahmen. Cancuna kann auch als der Anfang eines neuen wunder-vollen Weges betrachtet werden.
Das Cancuna hilft dabei, sich selbst wieder mehr mit der Erde zu verbinden, die Verbundenheit mit der Natur und Mutter Erde wieder
aufzunehmen und die Freundschaft mit Pferden bedingungslos und frei von Altlasten zu (er)leben. Die Veränderung, die innerlich durch wachsende Klarheit und Reife entsteht, macht uns mehr und
mehr zu den Menschen, die wir wahrhaftig sind. Dieses SEIN trägt in Zukunft dazu bei, das Wohl der Pferdes zu erkennen und in den Vordergrund zu stellen: im eigenen Stall, bezogen auf die Pferde
in der Umgebung und holistisch gesehen gegenüber allen Pferden auf der Welt. Es ist der eigenen Beitrag, den jeder von uns leisten kann, dass es Pferden auf der Erde gut geht
- und dann auch uns.
Wer alle 3 Cancunas durchlebt und erlebt, stellt sich großen Aufgaben und Projekten in sich selbst und macht den Weg in sich frei,
um sich selbst und Pferden bei der Heilung und Genesung auf diesem Planeten unterstützen zu können. Meine Überzeungen ist es, dass wir ihnen den Boden ihres eigenen natürlichen Netzwerkes wieder
zugänglich machen sollten, um sich an ihre Natur und ihr Wesen zu "erinnern".
Aufgrund dieser Intensität ist die Teilnahme bezüglich des Alters verantwortungsbewusst festgelegt auf ab 21
Jahre.
Der Mensch erhält das, was er bereit ist zu geben.
- Fangen wir an! -
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Wer ein Cancuna bei sich vor Ort realisieren möchte und möchte mehr über die Begebenheiten und Bedingungen
erfahren, klickt HIER!