Tanja von Salzen-Märkert "be. Das Projekt." Ganzheitliche Arbeit für Mensch & Tier * Bewusstseinsarbeit * Horse und Dog Reading * Förderung der ganzheitlichen Tier-Halter-Beziehung auf der Basis von Energie- & Informationsmedizin Traumabewältigung Termine nach Vereinbarung Mo-Fr
 Tanja von Salzen-Märkert  "be. Das Projekt."   Ganzheitliche Arbeit für Mensch & Tier  * Bewusstseinsarbeit* Horse und Dog Reading* Förderung der ganzheitlichen Tier-Halter-Beziehung  auf der Basis von Energie- & InformationsmedizinTraumabewältigung  Termine nach Vereinbarung Mo-Fr

Pferde als Erfüllungsgehilfen - Nachdenklich Ende Februar 2020: "WAS GENAU MACHT IHR DENN DA???"

Ich bin Frau, Pferdefrau, einfach möglichst Natur-Frau, und in mir schlummert immer noch das Mädchen, das in seiner Kindheit mit offenen Ohren, offenem Herzen und offenen Händen über den elterlichen Hof ging und ihre vielen Freunde, die Tiere, begrüßte - und einfach vorbehaltlos liebte. 

Ich war schon als Kind bereit, alles von ihnen aufzunehmen, was sie mir gaben: ihre Liebe, ihre Emotionen, ihre Freundschaft, ihren Spirit. Und es ihnen zurückzugeben, in dem Rahmen, in dem das möglich war...

Mit Hilfe der Tiere ist aus mir das einfühlsame Wesen geworden, das ich sein kann. Ich habe es den Tieren zu verdanken, dass ich mehr und mehr Mensch geworden bin, im Sinne der Menschlichkeit. Sie waren es, die mich geschult, aufgenommen, begleitet, emotional versorgt und mir Raum gegeben haben. Ohne diesen natürlichen Kontext wäre ich nie und nimmer das geworden, was ich heute bin: Begründerin der Essentiellen Pferdearbeit, Helferin in Krisensituation, Autorin, Coach für Mensch und Tier, Trainerin nach natürlichen Grundsätzen. 

Doch ich muss gestehen: in dieser Woche habe auch ich das Ende der Fahnenstange erreicht. In dieser Woche haben mich gleich 3 meiner Begegnungen nachdenklich gemacht, mich gezwungen, mich zurückzunehmen, und mich fast ein bißchen melancholisch und traurig gestimmt. Und wenn ich richtig hineinhorche: auch böse! 

Immer öfter habe ich das Gefühl, ich bin mit meinen Fähigkeiten am falschen Ort, denn Menschen und Tiere haben sich soooo weit von ihrer Natur entfernt, dass sie es nicht einmal mehr merken, geschweige denn mit ihren Sinnen wahrnehmen können oder spüren können (was vielleicht auch ein segensreicher Zustand sein kann?!). 

Und JA! - ich bin bereit. Bereit dafür, dass wir offen und ehrlich miteinander werden! 


Daher könnte dieser Text den oder die eine/n treffen, wodurch sie sich provoziert fühlen könnten, durcheinander geraten oder ähnliches. Doch es ist einfach an der Zeit, einmal offen zu äußern, dass das, was ich in vielen Ställen sehe, nicht tatsächlich das ist, was so manche von euch wahrhaftig und ernsthaft für sich und ihr Pferd in ihrer freien Zeitgestaltung namens FREIZEIT anstreben?! 

 

Ich schreibe so deutlich, weil ich immer öfter auf das Einschalten meiner emphatischen Gabe in dem Kontext, der sich mir zeigt, verzichten muss. Verzichten muss ich auf mein Mich-Öffnen, weil das, was ich sehe und dann auch spüren würde, schwer zu verkraften ist. Ich tu mir dann damit selbst weh, denn es hinterläßt, wie bei jedem emotionalen Wesen, natürlich Spuren, wenn man sich GEGENÜBER etwas öffnet, das nur schwer verdaulich und von mir selbst nicht zu ändern ist. 

Ich beschreibe euch 2 dieser Beispiele kurz und prägnant und ihr entscheidet selbst, wie ihr dazu steht. Ich für meinen Teil versuche die Situation nur so zu beschreiben, wie ich sie wahrnehme, ohne darauf bestehen zu wollen, dass die Interpretation meiner Wahrnehmung die einzig wahre ist...

Stellt euch also vor, ihr stecktet in meiner Haut, schaut aus meinen Augen, tastet mit meinen Fingerspitzen, riecht mit meiner Nase, hört mit meinem Herzen, was die Situation euch zeigt, wenn ihr als Helferin und Coach eingeladen seid, um folgende Fälle anzuschauen und Menschen und Pferden mit Rat und Tat zur Seite zu stehen - denn das ist meine selbst gewählte Aufgabe.

 

Beispiel 1)

Ich komme auf einen gut gepflegten Hof, die Pferde leben in einem optimierten Bewegungsstall mit 30 Pferden aus aller Welt, am Anbinder steht ER: ein fast schwarzer Andalusier, fünf Jahre alt, die Mähne ist stumpf und abgescheuert, die Rippen sind leicht zu sehen und der ehemals strahlende wild aufgezogene spanische Junghengst ist jetzt seit neun Monaten in Deutschland, wurde sofort nach Einfuhr kastriert und steht wohlerzogen und etwas "dumpf" neben seiner auf mich wartenden Halterin, einer gebildete Frau Mitte Fünfzig. 

Ich frage, wo das Problem ist und sie möchte es mir zeigen. 

Wir gehen auf den nahen Reitplatz, der eher einem See gleicht, an dem man seinen Angelschein machen könnte, das Pferd huscht angestrengt von zögerlich bis hektisch zwischen den Pfützen hindurch, versucht dabei "gut erzogen", der Halterin nicht zu nah auf die Pelle zu rücken, denn diese korrigiert ihn scharf mit der Gerte, sowie er während der Lektionen auch nur in ihrem Dunstkreis auftaucht. Das Problem, das sie äußert: "Er geht einfach nicht ordentlich hinter mir her. Immer kommt er mir zu nahe. Er soll mich mehr achten, mehr Respekt beweisen. So ist er mir zu anstrengend. Das habe ich mir anders vorgestellt. Manchmal schlägt er dann mit dem Kopf oder knirscht mit den Zähnen. Dabei geb ich ihm alles, was er braucht." 

Nach kurzem Luftholen frage ich sie nach ihrer Zielsetzung a) grundsätzlich und b) an diesem Tag während dieser Jahreszeit für dieses Pferd mit dieser Aufgabe - auf diesem Platz... Als ich erkenne, dass es außer der Unterordnung eines (ehemals) F A B E L - haften männlichen wilden und freien Pferdes für sie vorerst kein weiteres Ziel gibt, - das Ziel also ist, Chefin zu sein, zu gewinnen, als die Stärkere den Platz zu verlassen und Macht zu demonstrieren, halte ich ein und äußere, was das so in dieser Art und Weise für die andere Seite bedeutet, hier, zwischen Mensch und Tier, in unserer Zweidimensionalität: Wenn eine gewinnt, muss einer verlieren. Wenn eine sich unbedingt als die Starke und Mächtige erleben möchte, bedarf es auf der anderen Seite einen, der die Rolle des Schwachen und Ohnmächtigen einnimmt. Wenn es eine gibt, die Recht haben will, braucht es jemanden, der sich ins Unrecht setzen läßt... diese Art Beispiele könnte ich bin in die Unendlichkeit fortsetzen. 

Aber der Kern des Ganzen war für sie überhaupt nicht zu erkennen: Sind an Ort und Zeit, in dieser Kombination eigentlich alle Bedingungen erfüllt, um gute, positive Arbeits- oder Beziehungsresultate zu haben? N E I N. Und macht es einen Menschen zum Chef, wenn er absurde Dinge von einem Herdenlebewesen fordert, wo doch die Herde bei solch einem Wetter auf natürliche Art anders ihre Zeit verbringen würde? N E I N . Macht es Sinn, dieses noch vor Monaten edle, gesunde, vitale, spirituelle und freie Wesen zu schmälern und zu demütigen, damit es mir als Mensch gut geht? N E I N. Macht es Sinn, ihn zu bestrafen, nur, weil er wenn er natürlich und dynamisch zwischen den Pfützen hindurch huscht mir mal etwas näher kommt (das macht er achtsam, ohne mich zu berühren)? Ich meine: N E I N . 

Was hier FEHLT, ist ein natürlicher Kontext. Diese ansonsten sehr kluge Frau hat vollkommen "vergessen", dass es eine Ehre ist, mit einem so edlen Wesen arbeiten und Zeit verbringen zu dürfen. Es ist eine Ehre, solch einem Pferd ein Heim zu geben und es gut zu versorgen. Es ist eine Ehre, Beziehung so solch einem Pferd aufzubauen und haben zu können und es ist eine Ehre, wenn ein Pferd uns SCHENKT, worum wir es bitten - ganz egal, wie nötig es für die Bedürfnisse der Halterin zu sein scheint, das Pferd MUSS die Wahl behalten, ansonsten ist das Resultat erzwungen, und eh nicht echt. 
Vielleicht muss ich mir als Mensch meine Bestätigung auch mal von wo anders holen, anstatt von einem so sensiblen Wesen... oder meine ganze Ausrichtung und Einstellung mal überdenken und meine Baustellen mal INNEN angehen, als sie das Außen mühselig für mich erledigen zu lassen und mich daran zu ergötzen. Dass der dann mal ungeduldig mit dem Kopf schlägt oder unzufrieden mit den Zähnen knirscht ist doch nett - denn er könnte ihr Verhalten mit ein wenig Mut und Überwindung ganz anders quittieren. Doch das sind Pferde - die lassen sich in diese Rolle stecken, obwohl sie so viel größer, stärker, mächtiger und meist auch reiner sind als wir. 

Ihrer Reinheit haben wir es wahrscheinlich zu verdanken, dass wir nicht alle mal eine Abreibung kriegen, wenn wir uns mit so viel Ver-Achtung, so wenig Achtung und mangelndem Respekt für einen hervorragenden Chef halten... Sind wir da nicht ein bißchen anmaßend??? 

Ich meine: JA! Dieses Pferd würde überhaupt keinem Menschen folgen, wenn es die Wahl hätte... jetzt nicht mehr... nach dieser Erfahrung... würde man die Zäune aufmachen, dann wäre er einfach: WEG! Diesen Bedürfnissen gilt es, nahe zu kommen und das Pferd zu erreichen. Im tiefsten Kern seines Wesens. Es ist sowas von wurscht, wo und wie das Pferd zwischen zwei Pfützen hindurchgeht! Um die Beziehung müsste es gehen, um Achtung, Respekt, Ehrfurcht - und Liebe. So lange dort nichts passiert, ist der Weg in die Depression und damit in die Krankheit leider vorprogrammiert - denn energetisch und seelisch ist es schon da. 
Vielleicht geht es im Kern gerade mehr um IHRE mangelnde Lebendigkeit, IHRE Ohnmacht, IHRE Angst vor der Welt, IHR Gefühl, sich ausgeliefert zu fühlen...aber das müsste sie selber erschließen (wollen)...

 

 

Beispiel 2:
Ich komme am selben Tag auf einen privaten Hof, auf dem schon eine ca. 35 Jahre alte Halterin mit ihrem 8jährigen Pferd Paul, einem schweren, übergewichtigen Pinto-Friesen, auf mich wartet. (Ich kürze ab): Bei der Frage nach dem Problem erklärt sie mir, dass das Pferd sich im Dressurunterricht nicht schön biegen kann und dass er im Galopp oft in den Kreuzgalopp springt, frei und unter dem Reiter. Und oft hat er gar keine Lust zum Arbeiten, was sie schade findet, denn sie würde so viele tolle Sachen mit ihm machen und er hätte so viel Lust zum Lernen...Sie hätte gerne eine gute Beziehung zu ihm, aber er würde sie irgendwie nicht richtig erwidern...

Wir gehen gemeinsam auf den nahen Arbeitsplatz. Wir Frauen unterhalten uns über Ziele. Dabei stupst Paul seine Halterin immer wieder an, schnappt in die Jacke, kaut nervös auf dem Seil rum, steht enorm unter Spannung. Als ich sie bitte, ihn vom Seil so lange loszumachen, wie wir uns unterhalten, beginnt er sofort auf die Wippe zu gehen und zu wippen. SIE freut das. Danach geht er schnell zu den Treppenstufen, geht hinauf, rückwärts hinunter. SIE freut sich daran. Sofort danach geht er unruhig auf dem Platz hin und her. Er scheint ganz verloren, kommt zu mir und als er nicht mit seinem Maul an meiner Jacke rumschnuddeln darf, sieht er plötzlich hilf- und haltlos aus. Er versteht die Welt nicht mehr, scheint auf etwas zu warten. Ich schicke ihn auf einen Meter Abstand zu uns um meinen Bereich zu definieren - und er beginnt sich zu verbeugen. SIE freut das wieder. "Was er nicht alles kann und tut für etwas Aufmerksamkeit! Er macht das aber auch alles zu gerne!" ist ihre freudige Interpretation. 

Ich frage, wie lange dieses Pferd mit Klickertraining trainiert wurde. Sie sagt erschrocken, 2 Jahre - WIESO? und scheint verunsichert durch meine Frage. Ich versuche ihr aufzuzeigen, wie sehr dieses Pferd versucht, ein Leckerli zu bekommen oder stellvertretend einen Klick zu hören. Er hat seine Natur total vergessen und es geht nur noch um das Erreichen dieses kurzzeitigen Zieles. Sein Blick ist hilflos und wandert zwischen den gelernten Möglichkeiten hin und her. Er wirkt verzweifelt, denn er findet gerade im Augenblick die Lösung nicht...
Dann zeigt sie mir stolz, wie viele Übungen er kann: alle möglichen zirzensischen Lektionen werden abgespult, alle möglichen Haltungen in der Freien Arbeit gezeigt, Dressur an der langen Leine - SIE findet´s fabelhaft. ER schaut nur, wann sie ihre Hand in die Tasche steckt für ein Leckerli. Sonst nichts. Sein Gesichtsausdruck ist leer, seine Muskeln rund um das Maul zucken nervös die ganze Zeit. Zufriedenes Schnauben, Lecken oder Kauen zum Lösen von vorheriger Anspannung tut er nicht ein einziges Mal. 

Wir unterhalten uns weiter über Ziele. Sie sagt mir in ein paar Nebensätzen, wie schlecht sie damals selber in der Ballettschule war. Und wie viel sie üben musste. Und nun wäre ER es, der seinen Körper kennenlernen muss.


Ich frage sie, wie sie darauf kommt, dass ein 8jähriges Pferd seinen Körper nicht kennt und frage sie, ob ich mit ihm frei - ganz ohne Zugabe von Leckerli arbeiten dürfte, um seine Kompetenzen einschätzen zu können. Und tatsächlich: er hat keine Balance, keine Mitte, weiß nicht, wo er anfängt und aufhört und ist nach einer kurzen Sequenz auf "pferdisch" fix und fertig. 

Ich fordere ihn mit meinen pferdischsten Möglichkeiten der ESSENTIELLEN PFERDEARBEIT heraus und trietze ihn sanft ein bißchen. Auf einmal öffnen sich die Augen, der Körper wird dynamischer, er hebt den Schweif freudig hoch, und kann gar nicht genug bekommen. Er hat vollkommene Balance im RoundPen, galoppiert einwandfrei - UND STRAHLT. Ich lobe ihn auf pferdisch: wir machen Pause, er darf ganz nah neben mir stehen, mich dabei aber nicht berühren... Er schnaubt, leckt, kaut, senkt den Kopf und geht in einem unglaublichen Tempo eine Beziehung zu mir ein. Wir gehen vom Round Pen auf den Reitplatz - das Pferd folgt mir ohne Seil. Wir öffnen das Tor und gehen auf die Weide - das Pferd folgt mir weiter. Wir traben gemeinsam auf eine Anhöhe, er klebt an mir. Erst, als die Frau manipulativ ihre beiden Hände in die Jackentaschen steckt und mit irgend etwas herumraschelt, erinnert er sich, dass da ja noch die Sache mit den Leckerlies war. 
Später gab sie im Gespräch offen und beschämt zu, dass sie nicht aushalten konnte, das er MIR folgt, obwohl ich gar keine Leckerlies hatte und er mich ja auch noch gar nicht kennt.. Und sie tut doch so viel für ihn...

 

ENDLICH! Nun stand die neue Wahrheit im Raum, der sie sich mutig gestellt hat. Worum ging es ihr zuvor? BEZIEHUNG UM JEDEN PREIS! Lieb gehabt werden. Gemocht werden. So zu sein, wie man ist, und trotzdem Freunde haben. Dabei sollte er sich an ihr orientieren, NUR SIE mögen, keine weiteren Bindungen eingehen (wie es als Pferd aber nun mal üblich und natürlich ist). Sie wollte ihn für SICH. HABEN. Ich frage sie, ob sie ein eifersüchtiger Mensch ist. Sie gibt es zu und gesteht auch, dass sie insgesamt sehr besitzergreifend ist, auch, wenn es um ihre beste Freundin oder ihren Mann ging. Ihr Mann ist dann eines Tages gegangen. Das hat sie bis heute nicht verkraftet und hat Angst vor neuer Bindung. 

 

Und da ist es wieder: Das Pferd soll irgendwie die Löcher stopfen, die im Pott sind! Doch, mal Hand auf´s Herz: das ist gar nicht die Aufgabe, unserer Pferde! Dieses Pferd hat dieses Loch weder produziert noch hat es irgend etwas damit zu tun. 

 

 

PFERDE SIND NICHT UNSERE ERFÜLLUNGSGEHILFEN!!!

DAVON WERDEN PFERDE KRANK! DEPRIMIERT. DANN DEPRESSIV! VIELLEICHT MIT EINEM FUNKEN AGGRESSIVITÄT - WEIL SIE ES NICHT AUSHALTEN, SO VEREINNAHMT UND IN EINE ROLLE GESTECKT ZU WERDEN, NUR UNSEREM EGO ZULIEBE.

ES MANGELT AN ACHTUNG. AN RESPEKT UND

AN WAHRHAFTIG NÄCHSTENLIEBENDER LIEBE! 

 

Leute - ich bitte euch inständig - lasst die Pferde wieder Pferde sein!

Erreicht Eure Wünsche und Ziele IN EUCH, dafür seid ihr selbst verantwortlich!

Macht eure Pferde nicht zu Marionetten oder laßt sie so viel für sie unnatürliches, überflüssiges Zeugs einstudieren, nur damit es euch gut geht! Das könnt ihr aus Spass dann machen, wenn alles andere stimmt! VIIEEELLL SPÄTER! Denn dann macht es auch Sinn für eure Pferde! Wenn die Beziehung stimmt! Wenn IHR auf der richtigen Wellenlänge seid, auf eurem Weg - fernab von Manipulation oder Suche nach Anerkennung - erst dann kann die Beziehungsführung gelingen! 

 

Ich bitte euch in eigenem Interesse:

Nehmt den Pferde nicht ihre Würde!

 

Das führt nicht zu dem Ziel, dass ihr euch wünscht!

Die Würde ist das einzige, was Pferd in unserer Zivilisation wirklich noch haben!

Alles andere haben wir ihnen schon ab- und weggenommen. 

Und wenn ihr wieder bereit seid, an euch selbst zu arbeiten, eure Baustellen selbstehrlich anzuschauen, Lösungen zu finden und mutige Entscheidungen für euer Leben zu fällen, DANN braucht ihre keine solche Erfüllungsgehilfen mehr - dann folgt euch auch euer Pferd magisch, und wie von allein! 
- Und wenn ihr bereit seid, das anzuschauen, was euch begrenzt oder antreibt, euch von diesen uralten Mustern und Prägungen zu lösen und neue Wege zu gehen - EUREN EIGENEN WEG ZU GEHEN - dann komme ich, oder Menschen die arbeiten wie ich, auch gerne, um zu helfen! DAS IST DER WEG IN DIE FREIHEIT. DIESE FREIHEIT ERFÜLLT UND MACHT VON INNEN HERAUS GLÜCKLICH! Euer Pferd folgt dann als logische Konsequenz - aus eigener Entscheidung - und ohne Manipulation! 

 

WÄRE DAS NICHT DIE ERFÜLLUNG EURES TRAUMES?!

TUT ES, WEIL IHR ES WERT SEID. UND DANN TUT ES, WEIL EUER PFERD ES WERT IST. TUT ES! IHR SEID VIEL WERTVOLLER, ALS IHR MEIST WISST! IHR SEID WUNDERVOLL UND KÖNNT SO WUNDERBARE DINGE TUN, WENN IHR ES EUCH WIEDER WERT SEID UND SELBSTACHTEND EURE VERANTWORTUNG FÜR EUCH SELBER TRAGT!

 

Eure Tanja von Salzen-Märkert

 

Wer daran arbeiten möchte: dies ist das passende Buch, um sich aus alten Themen zu befreien: 

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